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Der Workshop setzt sich aus drei Teilen zusammen

1

THEORIE: RESOANZKOMMUNIKATION

  • Was sind Resonanzerfahrungen?

 

  • Wie funktioniert die Resonanzkommunikation?

2

PRAXIS: EIGENRESONANZ

 

Übungen zur Eigenresonanz

  • Resonanter Kontakt mit sich selbst und anderen durch innere Zentrierung

 

  • Entschleunigung als innere Haltung durch innere Bewegtheit und Eigenresonanz

 

Übungen zur inneren Stabilisierung und Präsenz

  • Emotionale Stabilität und Selbstwirksamkeit im Stress und in Konflikten durch Aufbau eigenen Resonanzraums

 

Übungen zur Abgrenzung und Eigenregulierung

  • Selbstregulation durch energetische Verankerung und innere Ausrichtung

  • Beziehungsfreundliche Abgrenzung als kommunikative Kompetenz, durch ganzheitliche Wahrnehmungsübungen

3

DIALOG UND SPIEL: ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN

 

In Resonanz mit dem Gegenüber treten

  • Resonanter Kontakt mit sich selbst und anderen, durch innere Zentrierung und nonverbale Kommunikation und Präsenztraining

  • Einfache Dialog und Paarübungen

 

Schauspiel und Improvisation aus den Alltagssituationen

  • Ein inspirierendes Wir-Gefühl und Resonanzräume schaffen für gemeinsames Lernen, Entwicklung und resonante Teamkultur, durch Theater -und Improvistaionsübungen

  • Situative Inspiration und dadurch mehr Resonanz, weniger alte Muster, durch Improviesation und Inspirationsübungen

Mein Ansatz beruht auf 30 Jahre langen Erfahrung im schauspielerischen Bereich und 10 jähriger Praxis mit Resonanzkommunikation im Berufsleben.

Ich danke für all die Impulse: Michael Stuhlmiller, Michel A. Cechov, Hartmut Rosa, J. Grotowski und C. Hammer.

 

Sie basiert auf:

Schauspieltechniken: Es bedarf etwas Konzentration und Bereitschaft auf die Eigenwirksamkeit zu vertrauen

Folgende Themen beinhaltet die Resonanzmethode

            

Echte Verbindung: Der Weg über Eigenresonanz, Präsenz und Authentizität Echte Verbindung entsteht, wenn Du zuerst mit Dir selbst in Resonanz gehst. Drei Elemente helfen Dir dabei. Wie schaffst Du eine lebendige Verbindung zu anderen Menschen? Um wirklich mit anderen in Resonanz zu treten, musst Du zuerst mit Dir selbst verbunden sein. Diese innere Klarheit schützt Dich davor, aus Angst oder Unsicherheit zu handeln, und ermöglicht bewusste Kommunikation. Was bedeutet Eigenresonanz für Dich? Die drei Säulen für eine gelungene Resonanzkommunikation sind Eigenresonanz, Präsenz und Authentizität. Deine Eigenresonanz ist das Fundament. Sie bedeutet, dass Du Dir Deiner eigenen Gefühle, Gedanken, Werte und Bedürfnisse bewusst bist. So kommunizierst Du aus einer inneren Stärke heraus und bleibst auch in herausfordernden Situationen bei Dir selbst. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Physik. Resonanz beschreibt das verstärkte Mitschwingen eines Systems, wenn es in seiner charakteristischen Eigenfrequenz angeregt wird . Stell Dir eine Platte vor, auf der Sand liegt. Wird sie in ihrer Eigenresonanz zum Schwingen gebracht, ordnet sich der Sand zu klaren Mustern, den Chladnischen Klangfiguren. Ähnlich funktioniert es bei Dir: Wenn Du Deine innere „Frequenz“ kennst und lebst, entsteht Klarheit. Technische Anwendungen nutzen dieses Prinzip gezielt. In der Magnetresonanztomographie (MRT) ist die Eigenresonanz von Spulen entscheidend für die Bildqualität. Für Dich bedeutet das: Deine innere Stimmigkeit bestimmt die Qualität Deiner Verbindung nach außen. Warum Deine Anwesenheit nicht alles ist Präsenz geht über die rein körperliche Anwesenheit hinaus. Sie ist die Fähigkeit, im Hier und Jetzt ganz da zu sein, körperlich, geistig und emotional. Statt gedanklich abzuschweifen oder automatisch zu reagieren, hörst Du aktiv zu. Du nimmst Dein Gegenüber vollständig wahr, ohne sofort eine Antwort formulieren zu müssen. Diese bewusste Anwesenheit schafft einen Raum für echten Austausch und tiefes Verständnis. Sie ist der Schlüssel, um die feinen Zwischentöne in einem Gespräch wahrzunehmen und eine vertrauensvolle Atmosphäre aufzubauen. Wie Du Deine Echtheit zeigst Authentizität bedeutet, Dich ehrlich und unverstellt zu zeigen. Du sprichst aus Deiner eigenen Perspektive und nutzt Ich-Botschaften. Dabei bleibst Du respektvoll, auch wenn Du Unsicherheiten hast oder andere Menschen anders denken. Authentizität ist keine Rolle, die Du spielst, sondern der Ausdruck Deines wahren Selbst. Die sozialpsychologische Forschung nennt vier Kriterien, die Authentizität ausmachen. Sie helfen Dir, Deine Echtheit zu überprüfen und zu stärken. Bewusstsein - Du kennst Deine eigenen Gefühle, Gedanken und Werte. Ehrlichkeit- Du akzeptierst die Realität, auch Deine negativen Seiten. Konsequenz -Dein Handeln stimmt mit Deinen inneren Werten überein. Aufrichtigkeit - Du kommunizierst offen und ehrlich mit anderen. Der Führungsexperte Bill George beschreibt zudem fünf Qualitäten authentischer Führung. Dazu gehören das Verstehen der eigenen Bestimmung und das konsequente Ausüben der eigenen Werte. Deine Werte sind der Kompass für Dein Handeln. Diese drei Elemente: Eigenresonanz, Präsenz und Authentizität, bauen aufeinander auf. Bist Du mit Dir selbst verbunden, kannst Du im Moment präsent sein. Aus dieser Präsenz heraus kannst Du authentisch kommunizieren. So entsteht eine lebendige Verbindung, die auf Klarheit und Echtheit beruht. Dieser Ansatz unterscheidet sich vom populären „Gesetz der Anziehung“, dessen Konzept wissenschaftlich nicht haltbar ist. Studien deuten sogar darauf hin, dass übermäßiges positives Denken die Handlungsbereitschaft verringern kann. Es geht also nicht darum, Umstände anzuziehen, sondern darum, durch innere Stimmigkeit echte Beziehungen zu gestalten. Quellen •[1] de.wikipedia.org/wiki/Resonanz •[2] de.wikipedia.org/wiki/Chladnische_Klangfigur •[3] www.meduniwien.ac.at/web/hfmrc/forschung/hardware/hochfrequenzspulen/ •[4] de.wikipedia.org/wiki/Kunststoff-Folienkondensator •[5] www.stefanbrandt.de/authentisch-fuehren/ •[6] karrierebibel.de/authentizitat/ •[7] de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_Anziehung

Innere Stabilität: Wie Du Dich abgrenzt und trotzdem in Resonanz gehst Echte Verbindung braucht ein starkes Ich. Lerne, in Resonanz zu gehen, ohne Dich selbst zu verlieren. Wie bleibst Du in intensiven Gesprächen bei Dir? Innere Stabilität ist Dein Anker für Resonanzkommunikation. Sie lässt Dich offen sein, ohne Dich zu verlieren. Ohne diese Stabilität drohen Anpassung oder Rückzug. Echte, bereichernde Kommunikation wird unmöglich. Was macht innere Stabilität so wirksam? Innere Stabilität ist Deine Fähigkeit, emotional und mental im Gleichgewicht zu bleiben. Du bringst Deine Bedürfnisse mit äußeren Anforderungen in Einklang. Menschen mit dieser Balance bewältigen Stress gelassener und erholen sich schneller von Rückschlägen. Die Positive Psychologie bestätigt den Zusammenhang zwischen diesem Zustand und Deinem Wohlbefinden. Du entwickelst ein stabiles Selbst, das nicht von äusserer Bestätigung abhängt. Gleichzeitig bleibst Du flexibel genug, um Dich auf neue Erfahrungen einzulassen Ein Blick ins Gehirn: Dein innerer Kompass Deine innere Balance ist messbar. Neurowissenschaftliche Studien zeigen einen klaren Zusammenhang. Sie verbinden emotionale Stabilität mit der Aktivität in bestimmten Gehirnarealen. Deine Fähigkeit zur Emotionsregulation hängt stark von zwei Bereichen ab. Die Amygdala funktioniert als Alarmzentrum bei Gefahr. Der präfrontale Cortex ist Dein Steuerungszentrum für bewusste Kontrolle. Bei Stress dominiert oft die Amygdala. Du kannst aber lernen, den präfrontalen Cortex gezielt zu aktivieren. So dämpfst Du emotionale Impulse und reagierst reflektierter. Zwischen Anpassung und Abwehr: Finde Deinen Weg Echte Resonanzkommunikation scheitert an zwei Extremen. Entweder verlierst Du Dich in den Erwartungen des anderen. Oder Du ziehst Dich bei Überforderung komplett zurück. Beides verhindert eine Verbindung. Ein stabiles Selbst ermöglicht Dir, präsent zu sein, ohne Deine Identität aufzugeben. Die Fähigkeit zur Selbstberuhigung ist dabei zentral für emotionale Intelligenz. Psychologen betonen auch die Fähigkeit des Mentalisierens. Damit ist das Verstehen der eigenen und fremden inneren Vorgänge gemeint, was die Emotionsregulation verbessert. Wie Improvisation Deine Stabilität trainiert. Wie kannst Du diese innere Stärke praktisch üben? Das Improvisationstheater bietet einen spannenden Weg. Es ist eine Theaterform, bei der alles spontan aus dem Moment entsteht. Du hast keine festgelegten Texte. Diese Spontaneität ist mehr als nur Kreativität. Wissenschaftliche Studien belegen die neurobiologischen Effekte. Improvisation aktiviert kreative Netzwerke im Gehirn. Sie fördert Deine kognitive Flexibilität und die soziale Interaktion. Du lernst, auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren. Du bleibst bei Dir und gehst gleichzeitig auf Dein Gegenüber ein. So wird das Theaterspiel zum Training für Deine Resonanzfähigkeit im Alltag. Der erste Schritt zu gelungener Kommunikation ist immer der Kontakt zu Dir selbst. Schon in der frühen Kindheit entstehen Urvertrauen und Resilienz durch gelungene Resonanz]. Diese Fähigkeit kannst Du als Erwachsener weiter stärken. Nimm Deine inneren Anteile und Bedürfnisse wahr. Erst wenn Du bei Dir verankert bist, kannst Du Dich wirklich auf andere einlassen. Diese Eigenresonanz schützt Dich und ist die Grundlage für jede tiefe und bereichernde Verbindung. Quellen •[1] resilienz-bedeutung.ch/lexikon/innere-balance/ •[2] resilienz-bedeutung.ch/lexikon/emotionale-belastbarkeit/ •[3] www.christianewolter.com/die-innere-mitte-finden/ •[4] sexualtherapie-fortbildung.de/die-vier-punkte-der-balance-ein-wissenschaftlicher-zugang-zu-stabilitat-und-entwicklung/ •[5] www.resilienz-akademie.com/resilienz-allgemein/grundlagen-der-emotionsregulation/ •[6] psychologische-praxis-nes.de/psychodynamik •[7] das-wissen.de/kunst-und-kultur/musik-und-theater/wie-improvisation-das-gehirn-stimuliert-eine-analyse-aus-der-theaterwelt •[8] nifbe.de/fachbeitraege/resonanz-und-selbstwirksamkeit-als-quelle-der-hoffnung/ •[9] www.leclaire-psychotherapie.de/wissenswertes-rund-um-psychotherapie-iris-leclaire-hpp/

Stark durch Selbstregulation: Dein Weg zu echter Resonanz Finde Deine innere Stabilität durch bewusste Selbststeuerung. Erlebe echte, lebendige Beziehungen in jeder Situation. Wie bleibst Du in hitzigen Gesprächen stabil und offen? Innere Selbstregulierung schafft Resilienz für echte Resonanz im Hier und Jetzt. Ohne diese Fähigkeit überwältigen uns Emotionen und wir verlieren den Kontakt zu uns selbst und zu anderen. Warum Selbstregulierung Deine Resilienz stärkt Resilienz ist kein angeborenes Merkmal. Sie ist ein anpassungsfähiges System, das Du trainieren kannst. Deine Fähigkeit zur Selbstregulierung ist dafür der Schlüssel. Sie hilft Dir, Deine Emotionen und Reaktionen bewusst zu steuern. So agierst Du nicht impulsiv, sondern bleibst auch in schwierigen Gesprächen reflektiert und stabil. Du legst das Fundament für gelungene Resonanzbeziehungen. Erfolgreiche Selbstregulation bedeutet, Dein Verhalten, Deine Aufmerksamkeit und Deine Gefühle gezielt zu lenken. Studien zeigen, dass dies mit einem höheren Selbstwertgefühl und besserer Emotionskontrolle zusammenhängt. Es ist eine Kompetenz, die Du Dein Leben lang üben musst, ähnlich wie ein Muskel. Wie Du lernst, Deine inneren Reaktionen zu steuern Eine bewährte Methode ist die achtsame Innenschau, auch Introvision genannt. Dabei betrachtest Du innere Konflikte wertschätzend und akzeptierend. So verlieren sie ihre emotionale Wucht. Du durchbrichst Grübelschleifen und gehst gelassener mit Stress oder Kritik um. Das schafft die nötige emotionale Distanz, um offen für Dein Gegenüber zu bleiben. Auch Achtsamkeit im Alltag hilft Dir. Sie verringert nachweislich die emotionale Reaktivität und verbessert den Umgang mit Stress. Du lernst, Deine emotionalen Zustände wahrzunehmen und sie bewusst zu verändern. Neurobiologische Forschungen bestätigen: Emotionale Selbststeuerung lässt sich durch Training und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns gezielt entwickeln. Der präfrontale Kortex spielt dabei eine entscheidende Rolle. Kritisches Feedback: Ohne Selbstregulation reagiere ich defensiv. Mit Selbstregulation halte ich kurz inne, benenne die Emotion, höre aktiv zu, fasse zusammen und kläre Beispiele sowie nächste Schritte. Stressiger Konflikt: Ohne Selbstregulation kippe ich in Überforderung, Angriff oder Rückzug. Mit Selbstregulation beruhige ich den Atem, nutze Ich-Aussagen, kläre Interessen und suche gemeinsam Optionen. Unerwartete Änderung: Ohne Selbstregulation dominieren Unsicherheit und Grübeln. Mit Selbstregulation akzeptiere ich die Reaktion, fokussiere auf das Beeinflussbare, bewerte neu und wähle einen kleinen nächsten Schritt. Wenn Du Deine inneren Zustände regulieren kannst, bist Du offen und wirksam. Echte, lebendige Resonanz kann entstehen. Du bist in der Lage, empathisch zu sein, ohne Dich in den Gefühlen des anderen zu verlieren. Jede Kommunikation besitzt neben der reinen Information auch immer eine Beziehungsebene. Deine innere Stabilität sorgt dafür, dass diese Beziehungsebene positiv und konstruktiv bleibt. Resilienz und Selbstregulierung sind die Basis für gelungene Kommunikation in Führung, Teams und persönlichen Beziehungen. Sie ermöglichen es Dir, auch unter Druck kreativ und spielerisch zu agieren. Willst Du diese Fähigkeiten gezielt trainieren? Lerne in unseren Workshops bei resonanzkommunikation, wie Du Deine innere Stärke findest und echte Verbindungen schaffst. Quellen [1] www.bildungsblog.ch/resilienz-mehr-als-ein-modewort/ [2] www.deutschlandfunk.de/selbstregulierung-bei-kindern-jugendliche-impulskontrolle-resilienz-100.html [3] aerofficial.com/blogs/hintergrund-und-forschung/die-psychologie-hinter-mentaler-autoritat-die-notwendigkeit-von-selbstregulation [4] www.zfw.uni-hamburg.de/weiterbildung/gesundheit-psychologie-kriminologie/introvision.html [5] www.abenteuer-achtsamkeit.de/glossar-achtsamkeit-mbsr/ego-und-achtsamkeit/ [6] www.haufe-akademie.de/blog/themen/persoenliche-kompetenz/emotionale-intelligenz/ [7] www.krauss-gmbh.com/blog/die-grundlagen-der-kommunikation-nach-paul-watzlawick-uberblick-theorien

Was ist Arbeiten auf der Resonanzbasis? Arbeiten auf der Resonanzbasis bedeutet, dass Interaktionen von echter Verbundenheit, gegenseitiger Wertschätzung und einer offenen, lebendigen Kommunikation, sowie durch wechselseitige Beziehungen geprägt sind. Arbeit wird nicht als reines Mittel zum Zweck gesehen, sondern wirkt auf alle bedeutung -und sinnstiftend. Die Arbeitsprozesse werden so gestaltet, dass sie nicht nur effizient, sondern auch erfüllend und inspirierend sind. Es gitbt eine resonante Führung, die wirklich zuhören will und offen für Rückmeldungen ist, die regelmäßig Feedbackgespräche führt, nicht nur, um Fehler zu finden, sondern um zu verstehen, was Mitarbeitende motiviert oder entfremdet. Es herrscht eine offene, lebendige Kommunikation , dynamisch und entwicklungsfähig mit echten Dialogen. Emotionen sind erlaubt, nicht nur reine Faktenkommunikation. Starre Regeln und Prozesse werden hinterfragt, wenn sie Resonanzerfahrungen verhindern. Arbeitszeiten und -orte sind flexibel, wenn es der Teamdynamik hilft. Eigenverantwortung statt Kontrolle fördert kreatives Arbeiten. Zum Beispiel gibt ein Unternehmen den Mitarbeitenden mehr Freiraum, wie sie ihre Aufgaben erledigen, solange das gemeinsame Ziel klar bleibt. Eine kooperative Fehlerkultur wird geübt, dass Fehler nicht als persönliche Schwächen, sondern Chancen wahrgenommen werden. Teams entwickeln gemeinsam Lösungen statt Abwehrmechanismen. Wenn ich die Resonanzerfahrungen als Ressource im Team aufgreife und fördere und auf Entfremdungen sorgsam eingehe, dann öffne ich Resonanzräume, in denen Inspiration und Entwicklung stattfinden kann. Dann fängt der Raum um mich, mein Arbeitsplatz oder das Klassenzimmer zu knistern an.

Sonnenstrahlen im Wald
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